DIE CO - STARS AUS "ROCKFORD"

Freunde, Feinde und andere Helfer (mind. 3 Auftritte)

NOAH BEERY JR (JOSEPH "ROCKY" ROCKFORD)

Joseph Rockford ist der Vater von Jim. Von seinen Freunden läßt er sich am liebsten "Rocky" nennen. Rocky ist ein pensionierter Trucker, der leidenschaftlich gerne angelt, Geschichten erzählt und seinen persönlichen Freunden gerne hilft. Oftmals weiß Jim nichtmal selbst, was Rocky privat macht. Rocky macht sich ständig Sorgen um Jim, da er seinen Beruf als Privatdetektiv nicht gutheißt und ständig Angst hat, dass Jim wieder ins Gefängnis gehen könnte. Ständig versucht er, Jim zu überreden, doch auch als Trucker zu arbeiten. Dennoch hilft er seinem Sohn mehr als einmal bei dessen Fällen.  Wenn Rocky Probleme hat oder einer seiner Freunde, fragt er gerne bei Jim um Hilfe nach - selbstverständlich ohne dabei auch nur einen Penny bezahlen zu müssen.

 

Joseph Rockford is the father of Jim. Of his friends he can best "Rocky" call. Rocky is a retired trucker who fishes passionate about telling stories and his personal friends help you. Jim often do not even know themselves what makes Rocky private. Rocky makes constantly worried about Jim, because he does not approve of his job as a private investigator and constantly afraid that Jim could go back to jail. He constantly tries to persuade Jim, but also to work as a trucker. Nevertheless, he helps his son more than once in its cases. Rocky has problems or if one of his friends, he asks for help to be happy with Jim - of course without paying a penny to have.
 
Der Schauspieler Noah Beery jr.: 
Noah Lindsey Beery (Spitzname: Pidge) (* 10. August 1913 in New York, NY; † 1. November 1994 in Tehachapi, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Film- und Fernsehschauspieler. Er spielte in über 100 Film- und Fernsehproduktionen mit und war über 65 Jahre lang als Schauspieler tätig.

Im Alter von sieben Jahren spielte er neben seinem Vater Noah Beery eine kleine Rolle in dem Stummfilm The Mark of Zorro (Im Zeichen des Zorro). Neben seinem Vater war er auch mit seinem Onkel Wallace Beery in seiner Jugendzeit oftmals auf der Leinwand zu sehen. Er avancierte zu einem oftmals gebuchten Nebendarsteller in Westernfilmen in den 1930er und 1940er Jahren.

Mit steigendem Interesse an Fernsehproduktionen wurde Noah ein gefragter Seriendarsteller, der z. B. in der populären Serie Corky und der Zirkus (Circus Boy) und in Rauchende Colts (Gunsmoke) auftauchte. Zu seiner Paraderolle zählt aber die Figur des „Rocky“, der Vater von Detektiv Rockford in der Serie Detektiv Rockford – Anruf genügt für die er zwei Emmy Nominierungen erhielt.

Sein schlechter Gesundheitszustand führte 1985 dazu, dass er seinen Beruf als Schauspieler aufgeben musste. Noah verstarb im Alter von 81 Jahren an den Folgen einer Thrombose im Gehirn. Er hinterließ drei Kinder aus erster Ehe mit Schauspielerin Maxine Jones und seine zweite Ehefrau Lisa.

 

Biographie (engl.)

 

Filmographie

JOE SANTOS (SGT. / LT. DENNIS BECKER)

Dennis Becker ist der wohl beste Freund von Jim. Dennis arbeitet bei der Mordkommission und wirkt immer gestresst, besonders wenn Jim ins Revier kommt und ihn ständig um einen Gefallen bittet. Jim ist Schuld daran, dass Dennis Beförderung vom Sergeant zum Lieutanant um einiges länger dauerte. Doch Dennis steht Jim - auch wenn er es oft nicht zugeben möchte, immer als treuer Freund zur Seite. Dennis ist verheiratet mit Peggy.

 

Dennis Becker is probably the best friend of Jim. Dennis is working on the homicide and has always stressed out, especially when Jim comes to the infirmary and he constantly asks for a favor. Jim's fault, that Dennis promotion from sergeant to Lieutanant lasted a lot longer. But Dennis is Jim - even if he wants to admit it often, to always be a loyal friend page. Dennis is married to Peggy.

 

Der Schauspieler Joe Santos:

Joe Santos (* 9. Juni 1931 in Brooklyn, New York City, New York, gestorben am 18.03.2016) ist ein US-amerikanischer Schauspieler, der auch unter dem Namen Joe Russell gelistet wird.

 

Joe Santos wurde durch die Rolle des Polizisten Dennis Becker in der Fernsehserie Detektiv Rockford – Anruf genügt von 1974 bis 1980 an der Seite von James Garner bekannt. Diese Rolle übernahm er auch in mehreren Fernsehfilmen zur Serie. Santos spielt zudem Gast- und Nebenrollen in Fernsehserien und Filmen.

 

Biographie (engl.)

 

Filmographie:

 

STUART MARGOLIN (EVELYN "ANGEL" MARTIN)

Stuart Margolin spielte in mehr als die Hälfte der Serie den Kleinkriminellen Angel. Eigentlich hat er den weiblichen Vornamen "Evelyn", aber aus verständlichen Gründen läßt er sich überall nur Angel nennen. Angel und Jim kennen sich aus dem Gefängnis und Angels Hauptlebensinhalt ist es, Jim immer und ständig in Schwierigkeiten zu bringen. Auch mißbraucht er gerne seinen Namen für seine zweifelhaften, kriminellen Geschäfte und zieht Jim sehr oft in seine Pläne ein - oft ohne Jims Wissen! Doch Jim läßt seinen Freund nie im Stich und schafft es, ihn jedesmal aus dem Schlamassel zu ziehen, auch wenn Angel Jim immer Kopfschmerzen bereitet. Doch Angel hat sich in manchen Fällen von Jim auch als durchaus loyal und nützlich erwiesen...

 

Stuart Margolin played in more than half of the series Angel petty criminals. Actually, he has the female name "Evelyn", but for understandable reasons, everywhere he can only call Angel. Angel and Jim have known each other from prison and Angels main purpose in life to bring Jim is always and constantly in trouble. Also, he likes to abuse his name for his dubious, criminal activities and Jim pulls very often in his plans - often without the knowledge of Jim's! But his friend Jim never lets you down and he does it every time to draw out of the mess, even if Jim Angel prepares always a headache. But Angel has proven itself in some cases by Jim as thoroughly loyal and useful ...

 

Der Schauspieler Stuart Margolin

Stuart Margolin (* 31. Januar 1940 in Davenport, Iowa) ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor.

 

Margolin besuchte die South Oak Cliff Highschool in Dallas, Texas und begann seine Karriere als Drehbuchautor von Off-Broadway-Produktionen. Mitte der 1960er Jahre wurde er als Schauspieler, zunächst in Gastrollen in Fernsehserien wie Auf der Flucht und Rauchende Colts tätig. Von 1969 bis 1973 spielte er in der Sitcom Wo die Liebe hinfällt, dort führte er 1973 auch erstmalig Regie.

1971 spielte er in der Westernserie Nichols erstmals an der Seite von James Garner, diese wurde allerdings nach nur einer Staffel eingestellt. International bekannt wurde er durch seine mit zwei Emmy-Awards ausgezeichnete Darstellung des Angel Martin in der Serie Detektiv Rockford, die er zwischen 1974 und 1980 spielte, und in der erneut Garner die Hauptrolle spielte. Anschließend spielte er mit Garner in der Serie Bret Maverick, einer Neuauflage der erfolgreichen Westernserie von 1957. Diese konnte jedoch den Erfolg nicht wiederholen und wurde nach nur einer Staffel eingestellt.

Margolin war in den 1970er Jahren auch in einigen erfolgreichen Spielfilmen zu sehen, darunter Stoßtrupp Gold mit Clint Eastwood und Ein Mann sieht rot mit Charles Bronson in den Hauptrollen. Weitere Filmrollen hatte er in Futureworld, Der stählerne Adler II und Schuldig bei Verdacht.

Er war in den 5 Jahrzehnten seiner Karriere Gaststar in verschiedenen Serien, von Verliebt in eine Hexe über MASH, Magnum und 30 Rock. Zwischen 1994 und 1999 wiederholte er an der Seite von James Garner die Rolle des Angel Martin in acht Fernsehfilm-Fortsetzungen der Serie Detektiv Rockford. Von 2002 bis 2004 hatte er in der kanadischen Serie Tom Stone eine wiederkehrende Rolle.

Margolin arbeitete bereits seit Mitte der 1970er Jahre als Regisseur, zunächst inszenierte er Episoden von Fernsehserien, an denen er zum Teil auch als Schauspieler beteiligt war, darunter Detektiv Rockford und Bret Maverick. Mitte der 1990er Jahre drehte er zwei Filme mit den Olsen Zwillingen. 1996 erhielt er für den Kinderfilm Ein Elch namens Charlie den DGA Award, nachdem er bereits 1992 für die Regie einer Folge von Ausgerechnet Alaska erstmals für den Preis nominiert worden war. Für die Fernsehproduktion Das schönste Geschenk war er als Regisseur sowohl für einen Emmy wie auch ein weiteres Mal für einen DGA-Award nominiert.

Margolin ist verheiratet und der Stiefvater des Schauspielers Max Martini. Er ist nicht, wie häufig angegeben wird, mit der Schauspielerin Janet Margolin verwandt.

 

Biographie (engl.)

 

Filmographie

 

GRETCHEN CORBETT (BETH DAVENPORT)

Beth ist die Anwältin von Jim. Beide kennen sich bereits seit Jahren, nachdem sie vergeblich versuchte, Jim vor dem Gefängnis zu bewahren. Aber es gelang ihr später in Berufung zu gehen und Jim aus dem Gefängnis zu holen. Beth und Jim sind privat sehr gute Freunde, auch wenn Jim sie mehr als einmal in seine Fälle zieht, was Beth oftmals garnicht passt. Rocky mag Beth sehr und würde es gerne sehen, wenn Jim und Beth zusammenkommen würden. Jim und Beth heiraten sogar später, was in dem ersten Reunion Movie im Rückblick erzählt wurde, allerdings wurde die Ehe nach einigen Jahren wieder geschieden. Dennoch blieben sie gute Freunde.  Im späteren Fortverlauf der Serie taucht Beth immer seltener auf, spielt aber in den Reunion Movies in den 90gern wieder verstärkt mit.

 

Beth is the lawyer for Jim. The two have known each other for years after they tried in vain to keep Jim out of jail. But later she managed to go in appeal and Jim to get out of jail. Beth and Jim are privately very good friends, even if Jim takes them more than once in his cases, which often fits Beth at all. Rocky Beth likes very much and would like to see come together when Jim and Beth would. Jim and Beth get married even later, which was told in the first reunion movie, in retrospect, but the marriage ended in divorce after a few years back. Nevertheless, they remained good friends. In subsequent developments during the series appears on Beth increasingly rare, although it plays in the reunion movies in the 90s with more intense.

 

Die Schauspielerin Gretchen Corbett

 

Gretchen Corbett wurde am 13.08.1947 in Camp Sherman (Oregon) geboren. Sie studierte Schauspiel und Drama an der Pittsburgj's Carnegie Tech bevor es 1967zu der Carnegie Mellon University wurde.

Ihr Streben nach einer schweren Schauspielkarriere brachte sie zu dem Oregon Shakespeare Festival in Ashland. Sie zog nach New York und machte Karriere auf der Bühne, mit vielen Rollen auf und außerhalb des Broadways.


Einige Highlights waren unter anderem  Broadway's After the Rain with Alec McCowen, Forty Carats with Julie Harris directed by Abe Burrows, Shakespeare's Henry VI at the New York Shakespeare Festival, Shaw's Arms and the Man at The Sheridan Square, Iphigeneia at Aulis with Irene Papas at Circle in the Square, The Government Inspector with David Dukes and John Glover at The Phoenix Theatre. She worked in many regional theatres, including the Long Wharf Theatre, the Berkshire Theatre Festival, the Eugene O'Neill Festival, Seattle Repertory Theatre, and the Repertory Theatre of New Orleans.

 

Eines der ersten TV-Auftritte für Corbett wurde die Rolle auf ABC  in einer kurzlebigen Cop-Serie, NYPD, im Jahr 1968. In einer Episode namens The Case of the Shady Lady, spielte Corbett eine Tänzerin, die dem Selbstmord ihres Mannes in einen Mord für die Versicherung Geld zu verdienen versucht. Sie hatte eine Nebenrolle in dem Film Out of It mit Jon Voight und eine untergeordnete Rolle als stumme Frau 1971 in dem Kultfilm  Scare Jessica to Death.

Im Jahr 1973 zog Corbett nach Los Angeles  und bekam einen Vertrag bei den  
Universal Studios, als einer der letzten "Vertragsspieler" des Studios Vertragssystem. Während bei Universal, arbeitete sie an fast allen großen TV-Serie vom Studio produziert wurden. Ihre erste Rolle unter Vertrag war eine Folge der Krimiserie Kojak und Rollen in Wonder Woman, Notruf California, Barnaby Jones, Hawaii Five-O, Columbo, Rauchende Colts, McMillan & Wife, Barbary Coast, Banacek, Family Otherworld, Mord ist ihr Hobby , Cheers und Magnum, PI

Sie spielte in The Savage Bees (1976) mit Ben Johnson und in   Jaws of Satan (1981) mit Fritz Weaver und eine sehr jungen Christina Applegate. Sie spielte auch in NBC-TV-Film-Version von The Cay mit James Earl Jones und NBC Farewell to Manzanar. Im Jahr 1978 trat sie in The Other Side of the Mountain mit Marilyn Hassett. Später erschien eine reguläre Rolle in einer Reihe von Fernsehserien, darunter eine wiederkehrende Rolle in der beliebten medizinischen Drama Dr. Marcus Welby, MD, der kurzlebigen Sci-Fi-Fantasy-Drama Otherworld auf CBS, NBC Detektiv Drama Ellery Queen, und die beliebte Soap
Love Is a Many Splendored Thing

 

Gretchen und Rockford

Im Jahr 1974 trat Corbett in der Besetzung von NBC The Rockford Files. Sie spielte Beth Davenport, eine Rechtsanwältin und manchmal Liebhaber von Jim Rockford (James Garner) in der Serie führen Jim Rockford, einen Privatdetektiv von James Garner dargestellt. Corbett verließ die Serie am Ende der vierten Staffel durch einen Streit um ihr Gehalt , aber Corbett selbst war nicht auf der Suche nach mehr Geld. Der Streit war zwischen den Produzenten und Universal, die Corbett den Vertrag nicht verlängern wollten. Corbett ging um mehr TV Arbeit zu tun, in den späteren Reunions der Serie in den 90gern kehrte sie schließlich als Beth Davenport wieder zurück.

 

Gretchen heute

In den 2000er Jahren ist sie als künstlerische Leiterin der Haven Project, ein Theater-Projekt für benachteiligte Kinder in Portland, Oregon, die eine Replikation der 52nd St. New Yorker Projekt serviert wird. Ihre Tochter Winslow Corbett, ist ebenfalls Schauspielerin und hat als Elaine Robinson tourte in Phase-Versionen von The Graduate, neben vielen anderen Rollen.
 

LUIS DELGADO (OFFICER BILLINGS)

Officer Wer? So werden sich hier nun sicher einige fragen. Aber Luis Delgado spielte in 38 Folgen der Serie den unauffäligen Officer Billings dar, der zumeist der farblose Cop an der Seite von Dennis Becker war. Ausser einen gelegentlichen Satz oder eines traditionellen "Ja, Sir" hatte Delgado nicht viel Text zu lernen. :)

 

Officer Who? Thus, it is now home safely ask a few. But Luis Delgado played in 38 episodes of the series is inconspicuous Officer Billings, who was mostly the colorless cop alongside Dennis Becker. Apart from an occasional sentence or a traditional "Yes, sir," Delgado had to learn not much text.

 

Der Schauspieler Luis Delgado

 

Der Schauspieler Luis Delgado wurde am 22.04.1925 in Ohio, Michigan als Sohn eines Mexikaners und einer US Amerikanerin geboren. Er starb am 24.03.1997 in Los Angeles.

 

Luis Delgado war privat ein sehr guter Freund von James Garner. Durch Garner bekam Delgado immer wieder Rollen in seinen Werken, so spielte er neben seiner Rockford-Rolle auch  Gastrollen in "Maverick" (9 verschiedene Charaktere), spielte 7 Folgen lang als "Luis" in "Ein Sheriff ohne Colt und Tadel" ("Nichols") und war in allen Folgen der Serie "Bret Maverick" als Shifty Delgrado dabei. Zudem spielte er neben James Garner auch kleine Rolle in dessen Filmen "36 Stunden" und "Südsee Cowboy" mit.

 

Später war Delgado als Garners persönlicher Assistent am Set seiner Filme - in "Glitter Dome", "Feuer am Himmel" und dem Mel-Gibson-Film "Maverick" von 1994. Ausserhalb von James Garners Werken spielte er auch Gastrollen in "Ihr Auftritt, Al Mundy ("It takes a Thief"), "Columbo" und diversen TV-Filmen mit.

 

Filmographie

TOM ATKINS (LT. ALEX DIEHL)

Tom Atkins spielte die Rolle in den ersten beiden Staffeln der Serie, ehe er von James Luisi als Lt. Doug Chapman abgelöst wurde. Er trat später zusammen mit Lusi aber in den Reunions wieder auf.

Alex Diehl ist ein absolut fähiger Cop, der es durch Disziplin und seiner Härte geschafft hat, schnell bei der Polizei Karriere zu machen und ist nun Lieutanant. Von seinen Kollegen wird er respeketiert, aber er ist auch für seine Launen bekannt, und die brechen immer aus, wenn James Rockford auf seinem Revier erscheint, um seinen Freund Dennis Becker in einem seiner Fälle zu verwickeln. Gerne würde er Rockford sofort ins Gefängnis werfen lassen, da er von seiner Unschuld einst als Sträfling nicht überzeugt ist und ihn immer noch für einen Kriminellen hält, der sich auch mit solchen umgibt (z.B. Angel). Doch Diehl kann durchaus auch fair sein, wenn Jim ihn Verbrecher auf dem Silbertablett serviert, entlockt er ihn manchmal sogar ein leichtes Lächeln.

 

Tom Atkins played the role in the first two seasons of the series, before James Luisi as Lt.. Doug Chapman was replaced. He later joined together with Lusi in reunions but again.

Alex Diehl is absolutely capable cop who has made it through discipline and its hardness, quick to make career in the police and is now Lieutanant. From his colleagues he will respeketiert, but he is also known for his temper, and always break out when James Rockford appears on its territory to engage his friend Dennis Becker in one of his cases. He likes to Rockford would immediately be thrown into prison, because he is of his innocence once and convinced him not as a convict still holds for a criminal who surrounds himself with such (Angel). But Diehl may well be fair to him if Jim criminals served on a silver platter, he elicits from him, sometimes even a slight smile.

 

Der Schauspieler Tom Atkins

 

Tom Atkins (* 13. November 1935 in Pittsburgh, Pennsylvania) ist ein US-amerikanischer Schauspieler.

 

Atkins absolvierte die Duquesne University in Pittsburgh. Er debütierte 1968 an der Seite von Frank Sinatra, Robert Duvall und Jacqueline Bisset in einer kleinen Nebenrolle im Kriminalfilm Der Detektiv. Zwischen 1974 und 1977 spielte er die wiederkehrende Gastrolle des Alex Diel in der Fernsehserie Detektiv Rockford – Anruf genügt, von 1976 bis 1977 hatte er neben David Birney eine der Hauptrollen in der Serie Serpico. John Carpenter besetzte Aktins für eine der Hauptrollen im Horrorfilm Halloween III sowie in einer Nebenrolle in Die Klapperschlange. 1988 spielte er die männliche Hauptrolle in Maniac Cop, in den 1990er Jahren war er in einigen Fernsehserien wie Xena – Die Kriegerprinzessin sowie in zwei auf der Serie Detektiv Rockford basierenden Fernsehfilmen zu sehen.

Atkins ist verheiratet und hat ein Kind.

 

Biographie (engl.)

Filmographie

JAMES LUISI (LT. DOUG CHAPMAN)

James Luisi taucht erst ab Staffel 3 der serie auf und löste Lt. Diel (Tom Atkins) in der Serie ab. Vorher spielte Luisi bereits eine kleine Gastrolle als anderer Charakter in der Serie.

 

Chapman und Rockford sind alles andere als Freunde. Rockford ist Chapman ein Dorn im Auge und er hat auch absolut garnichts für dessen Beruf übrig. Für ihn sind Privatdetektive nichts weiter als lästige Amateure, die sich überall einmischen und einen Fall verkomplizieren. Gerne würde Chapman Rockford wegsperren und manchmal hat er auch die Gelegenheit dazu, wenn nicht in letzter Minute Jims Kopf  durch einen Beweis gerettet wird. Chapman untersagt auch Dennis stets, Jim irgendwelche Informationen zu geben und wird schnell zum Choleriker, wenn er Dennis doch dabei ertappt. Cholerisch wird er schon, wenn er Jim auf dem Revier nur sehen muß...

 

Chapman and Rockford are anything but friends. Rockford Chapman is an eyesore and he has absolutely nothing left for his job. For him, nothing more than annoying amateur private detectives who interfere everywhere and complicate a case. Chapman would gladly Rockford locked away and sometimes he also has the opportunity, if not at the last minute Jim's head is rescued by a proof. Chapman and Dennis always forbidden to give any information about Jim and quickly becomes choleric when he caught Dennis yet. Choleric he is already, if he has to see Jim at the station only ...

 

Der Schauspieler James Luisi

 

James Luisi wurde am 02.11.1928 in East Harlem (New York) geboren.

Luisi besuchte die St. Francis College mit einem Basketball-Stipendium vor dem Spiel mit den Baltimore Bullets 1953 bis 1954. Bei  1,88 m und  82 kg, spielte er einen Bewacher. Luisi besuchte dann die American Academy of Dramatic Arts und trat am Broadway in Produktionen von Alfie und Do I Hear a Waltz?, Und die ursprüngliche 1966 Produktion von Sweet Charity

 

Biograpie (engl.)

Filmographie

PAT FINLEY (PEGGY BECKER)

Peggy ist die Ehefrau von Sgt. Dennis Becker. Sie ist eine herzensgute Frau, die auch Jim sehr gerne mag. Peggy lebt als Polizistenfrau nicht ungefährlich, ständig hat sie Angst, dass ihr Mann im Dienst verletzt oder getötet werden kann. Pat Finley spielte diese Rolle in 6 Episoden der Serie.

 

Peggy is the wife of Sgt Dennis Becker. She's a kindhearted woman, who also like very much Jim. Peggy lives as a police woman is not safe, she constantly fears that her husband may be injured or killed on duty. Pat Finley played the role in six episodes of the series.

 

Die Schauspielerin Pat Finley

 

Pat Finley wurde am 14.10.1940 unter dem Namen Patte Finley geboren. Bisher spielte die Schauspielerin in 20 Produktionen mit. Neben ihrer Rolle als Peggy Becker ist sie vielen sicher als Richterin Andrea Nachman aus den "Perry Mason" - Folgen aus den 80ger Jahren bekannt. Zudem spielte sie in der in Deutschland nicht ausgestrahlten Comedyserie "The Bob Newhart Show" in 15 Folgen als Ellen Hartley mit. Sie wirkte auch in dem Rockford Reunion "Godfather knows best" wieder als Peggy Becker mit. Ihren bislang letzten Auftritt hatte sie in dem Kinofilm "Cowboys & Idioten" aus dem Jahre 2006.

 

Pat Finley was born on 14.October 1940 under the name Patte Finley. So far, the actress played in 20 productions. In addition to her role as Peggy Becker, it is much safer than Judge Andrea Nachman of the "Perry Mason" - sequences from the 80's known. They also played (never in Germany aired) in the non-broadcast comedy series "The Bob Newhart Show" in 15 episodes as Ellen Hartley. She also worked in the Rockford Reunion "Godfather Knows Best" again as Peggy Becker. Yet they had their last appearance in the movie "Cowboys and Idiots" from the year 2006.

 

Filmographie

ISAAC HAYES (GANDOLPH "GANDY" FITCH)

Fitch ist eine Gefängnisbekanntschaft von Jim. "Der Schrecken des C-Blocks" wurde er genannt. Fitch ist ein ungestümer Raufbold, der sich immer in Schwierigkeiten bringt. Als er aus dem Knast kommt, soll Jim seine Lebenspartnerin suchen, die er auch findet, aber inzwischen anderweitg liiert ist. Fitch und Jim pflegen eine merkwürdige Freundschaft zu führen. Man kann es eher als ein "Geben und Nehmen" bezeichnen, wobei Fitch lieber nimmt als gibt. Ständig kann er sich Jims Nachnamen nicht merken und nennt ihn immer "Rockfisch" statt Rockford. Durch Fitchs scharfzüngigen Bemerkungen bringt er sich und Jim stets in Schwierigkeiten...

 

Isaac Hayes spielte die Rolle in insgesamt 3 Episoden.

 

Fitch is a prison acquaintance of Jim. "The horror of the C-block," he called. Fitch is a violent bully who always brings in trouble. When he gets out of jail, Jim will find his life partner, he finds, but is now dating anderweitg. Jim Fitch and maintain lead a strange friendship. It can rather be described as a "give and take" where Fitch assumes rather than there. Constantly he can not remember Jim's last name and always called him "rock fish" instead of Rockford. By Fitch's acerbic remarks, he brings Jim and always in trouble ...

Isaac Hayes played the role in a total of three episodes.

 

 

Der Schauspieler und Musiker Issac Hayes

(Quelle: wikipedia.org)

Isaac Lee Hayes, Jr. (* 20. August 1942 in Covington, Tennessee; † 10. August 2008 in Memphis, Tennessee) war ein US-amerikanischer Soulmusiker, Komponist und Schauspieler. Im Jahr 2002 wurde Hayes in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Mit seiner markanten Bassbariton-Stimme und einem Sprechgesang war der Soulsänger ein Vorläufer des Rap und Hip-Hop. Er unterstützte mit demonstrativen Bekenntnissen für die schwarzen Bürgerrechtler das Selbstbewusstsein der afroamerikanischen Bevölkerung in den USA und wurde dadurch als «Black Moses» berühmt.

 

Hayes Mutter starb früh, sein Vater ging weg und überließ die Erziehung den Großeltern. Neben seinem Schulbesuch arbeitete er mit elf Jahren als Pflücker in den Baumwollfeldern und später als Schuhputzer auf der Beale Street von Memphis. Er sang in einem Gospelchor, lernte im Schulorchester Saxophon und begann mit Tanzkapellen und einer Doo-Wop-Gruppe in Kneipen aufzutreten. Nachdem er sich eigenständig auch Piano und Orgel beigebracht hatte, spielte Hayes in jungen Jahren in etlichen Bands und gewann mehrere Talentwettbewerbe. Er brauchte dennoch vier Versuche, bis ihn 1964 endlich die Plattenfirma Stax Records in Memphis als Ersatz-Keyboarder bei dem Instrumentalstück „Frog Stomp“ bei der Stax-Hausband Booker T. & the M.G.’s einstellte. Danach stieg er schnell zum erfolgreichsten Komponisten und Produzenten des Labels auf. Mit dieser Gruppe spielte er neben zahlreichen Soulgrößen wie Otis Redding, Wilson Pickett und Carla Thomas, dann aber wandte er sich mehr der eigenen Komposition zu und ging mit David Porter eine enge Zusammenarbeit ein. Sie komponierten zahlreiche Songs, darunter etliche Hits wie Soul Man, When Something is Wrong With My Baby und Hold On, I’m Coming für Sam & Dave und Carla Thomas.

Diese Erfolge ermutigten ihn zu einer Solokarriere. 1967 veröffentlichte Hayes sein erstes Soloalbum Presenting Isaac Hayes; den kommerziellen Durchbruch schaffte aber erst das 1969 erschienene Album Hot Buttered Soul. Es war eine triumphale Rückkehr aus einer einjährigen Zeit der Trauer und Depression wegen des Attentats auf Martin Luther King, mit dem er sich noch an dessen Todestag verabredet hatte.[2] Das Album trug mit seinen komplexen, elegant orchestrierten Arrangements maßgeblich zur Entstehung eines neuen Soul-Sounds bei und änderte den Memphis-Soul grundlegend. Auf der Bühne verkörperte er stets mit seinem glattrasierten Kopf, Bart, Sonnenbrille, Goldketten und einer exzentrischen Bekleidung schwarzes Selbstbewusstsein, das später auch das positive Vorbild des Detektivs „Shaft“ vermittelte. Hayes wurde zu einem Idol, das beispielhaft für James Browns Botschaft war: „I’m black and I’m proud“.

1971 gelang ihm der weltweite Durchbruch mit dem Titelsong zu dem Blaxploitation-Film Shaft. Er gewann den Oscar, den Golden Globe, zwei Grammys, den NAACP Award und den Edison Award. Das Soundtrackalbum erreichte Platin-Status, was einem afroamerikanischen Künstler noch nie zuvor gelungen war. In Erinnerung an die Unruhen in Watts als auch an das Woodstock-Festival organisierte Stax Records im August 1972 mit seinen Musikern das Musikfestival Wattstax von Schwarzen für Schwarze. Der Höhepunkt des Open-Air-Konzertes war der Auftritt von Hayes. Mit einer Limousine und einer Eskorte von Motorrädern fuhr er in das Stadion ein und eröffnete mit dem Theme-Song von Shaft. Dabei entblößte er seinen Oberkörper, und unter großem Jubel kamen goldene Ketten als Symbol der Befreiung der Schwarzen von der Vorherrschaft der Weißen zum Vorschein. Zugleich spielte er damit auch auf sein Image als Sexsymbol an.

Nachdem er sich 1975 von Stax Records getrennt hatte, blieb er weiterhin erfolgreich, auch durch seine Zusammenarbeit mit etlichen Künstlern wie zum Beispiel mit Dionne Warwick. Auf den Alben „Chocolate Chip“ (1975) und „New Horizon“ (1977) entwickelte er eine Stilmischung aus Disco, Funk und Soul. 1977 ging seine Plattenfirma Stax in den Konkurs. Dadurch verlor er nicht nur einen Teil seines Vermögens, sondern auch alle seine Urheberrechte an seinen Kompositionen. Hayes war daher gezwungen, als Schauspieler in Krimiserien aufzutreten.

Er wirkte in Nebenrollen in Fernsehserien wie Detektiv Rockford – Anruf genügt, Hunter, Das A-Team und Miami Vice mit. Daneben sah man ihn aber auch in Spielfilmen wie Die Klapperschlange (1981) von John Carpenter, in Truck Turner oder 1993 in Robin Hood – Helden in Strumpfhosen und lieh im Original der US-Serie South Park dem Chefkoch seine Stimme. Die Popularität der Zeichentrickserie verschaffte Hayes im Dezember 1998 durch die Singleauskopplung des Lieds Chocolate Salty Balls (P. S. I Love You) unter dem Namen der Figur einen ersten Platz in den UK-Charts. 2001 spielte er beim Album Songs in A Minor des R&B-Stars Alicia Keys Fender Rhodes und arrangierte die Streicher- und Flöten-Passagen.

Isaac Hayes war zeitlebens ein politischer Mensch, der sich für die Bürgerrechte der Schwarzen einsetzte. Er beteiligte sich an den Protestmärschen von Martin Luther King Jr., am Millionen-Mann-Marsch und engagierte sich in Memphis aktiv gegen Übergriffe der weißen Polizei und für schwarze Sozialprogramme. Auf Grund seines sozialen Engagements wurde er 1992 ehrenhalber zum König (Nene) Katey Ocansey des ghanaischen Ada Distriktes gekrönt. Er trat der Church of Scientology bei. Seine Arbeit für die Fernsehserie South Park kündigte er im März 2006, nachdem Scientology in einer Folge der Serie stark kritisiert worden war. Nach eigenen Angaben war der Grund für das Verlassen der Serie jedoch ein kurz zuvor erlittener Schlaganfall.

Einer der beiden Produzenten der Sendung, Matt Stone, sagte gegenüber Associated Press: „Dies hat hundertprozentig etwas mit seinem Glauben an Scientology zu tun... Er hat kein Problem damit, dass sich unsere Sendung über Christen lustig macht – und jede Menge Schecks dafür kassiert.“

Stone behauptete: „Hayes will einen anderen Standard für Religionen, die nicht seine sind, und das ist für mich der Punkt, wo Intoleranz und Fanatismus beginnen.“ Trey Parker hatte vorher schon erklärt, dass Hayes der einzige Grund sei, warum Scientology nicht schon früher das Thema einer South-Park-Episode gewesen sei. Er sagte: „Um ehrlich zu sein, was uns davon abgehalten hat, es schon früher zu tun, war Isaac Hayes. Wir wussten, dass er ein Scientologe war und er ist ein toller Typ. Wir meinten daher: ‚Wir sollten das erstmal vermeiden.‘“

Matt Stone und Trey Parker entschlossen sich, die Episode zu drehen, nachdem sie gehört hatten, dass dem Komödianten Penn Jillette verboten wurde, in seiner Kabelfernsehsendung Penn & Teller: Bullshit! Witze über die umstrittene Religion zu reißen.

Hayes war einer der erfolgreichsten DJs des New Yorker Radiosenders Kiss FM. Weiterhin arbeitete er an Werbejingles für Pepsi und Burger King.

Am 10. August 2008 verstarb Isaac Hayes im Alter von 65 Jahren in seinem Haus in Memphis an einem Schlaganfall. Hayes war vier Mal verheiratet und hinterlässt seine vierte Frau Adjowa, mit der er seit 2005 verheiratet war, und zwölf Kinder.

 

Auszeichnungen:

  • Oscar (Academy Awards)
    1972: Bester Song für Theme from „Shaft“
    1972: Beste Filmmusik für Shaft (Nominierung)
  • Grammy Award
    1972: Bestes Instrumentalarrangement für Theme From „Shaft“ (arrangiert von Johnny Allen)
    1972: Beste Originalmusik geschrieben für einen Film oder ein Fernsehspecial für Shaft
    1973: Beste Instrumentaldarbietung – Pop für Black Moses

 

Discographie:

 

  • Presenting Isaac Hayes (Stax/1968)
  • Hot Buttered Soul (Stax/1969)
  • The Isaac Hayes Movement (Stax/1970)
  • To Be Continued (Stax/1970)
  • Shaft (Stax/1971)
  • Wattstax – The Living World (Stax/1972)
  • Black Moses (Stax/1972)
  • Joy (Stax/1973)
  • Live at Sahara Tahoe (Stax/1973)
  • Tough Guys (Stax/1974)
  • Truck Turner (Stax/1974)
  • Chocolate Chip (H.B.S./1975)
  • Disco Connection (H.B.S./1976)
  • Groove a Thon (H.B.S./1976)
  • Juicy Fruit (Disco Freak) (H.B.S./1976)
  • A Man and a Woman (Isaac Hayes & Dionne Warwick) (H.B.S./1977)
  • New Horizon (Polydor/1977)
  • For the Sake of Love (Polydor/1978)
  • Don’t Let Go (Polydor/1979)
  • And Once Again (Polydor/1980)
  • Royal Rappin's (1980) (Millie Jackson & Isaac Hayes)
  • Lifetime Thing (Polydor/1981)
  • U-Turn (Columbia/1986)
  • Love Attack (Columbia/1988)
  • Wonderful (Stax/1994) [Diverse Singles, aufgenommen zwischen 1970 und 1974]
  • Branded (Pointblank/1995)
  • Raw & Refined (Pointblank/1995)

 

Dokumentationen:

 

  • Dream – Isaac Hayes. Dokumentation, 2008, ca. 12 Min., Produktion: arte, Inhaltsangabe von arte
  • Wattstax. (30th Anniversary Special Edition), Musikdokumentation, USA, 2004, 103 Min., Regie: Mel Stuart, 2 DVDs, Vertrieb: Warner Home Video

 

 

Literatur:

 

Isaac Hayes und Susan DiSesa: Cooking with Heart & Soul. Putnam, New York 2000, 256 S., ISBN 978-0399146565, Kochbuch mit autobiographischen Zutaten

 

Biographie (engl.)

Filmographie

BO HOPKINS (JOHN "COOP" COOPER)

Coop ist einer von Jims engsten Freunden, beide dienten schon in der Armeezeit zusammen. Coop unterstützt Jim bei seinen Fällen, auch wenn er Jim manchmal mehr Probleme bringt, als das er ihm nutzt.

 

Bo Hopkins spielte in insgesamt 4 Folgen als John Cooper mit

 

Coop is one of Jim's closest friends, both already served time together in the army. Coop supported Jim in his cases, even if he sometimes Jim brings more problems than he uses it.

Bo Hopkins played in a total of 4 episodes as John Cooper

 

 

Der Schauspieler Bo Hopkins

 

Bo Hopkins (* 2. Februar 1942 in Greenville, South Carolina als William Hopkins) ist ein US-amerikanischer Schauspieler.

 

Als Bo Hopkins neun Jahre alt war, starb sein Vater, so dass er von Mutter und Großmutter aufgezogen wurde. Mit 16 ging er zum Militär, danach kehrte er in seine Heimat zurück und wurde Schauspieler an Provinzbühnen. Die Hauptrolle in dem Stück Tea House in the August Moon brachte ihm ein Stipendium ein. Er wandelte seinen Namen von William Hopkins in Bo Hopkins um, angelehnt an die Rolle, die er in Bus Stop spielte. Bo wollte seine Träume der Schauspielkunst verwirklichen und ging nach New York City. Doch kehrte er, angewidert von dem Großstadtrummel schnell wieder heim. Dann ging es nach Hollywood, wo er ein Stipendium für die Schauspielschule der Desilu Studios bekam.

Seinen ersten Fernsehauftritt erfolgte 1968 in der Andy Griffith Show. Danach folgten Auftritte in verschiedenen Serien, wie zum Beispiel Die Leute von der Shiloh Ranch und Rauchende Colts. Der Regisseur Sam Peckinpah sah Bo in dem Stück The Picnic und engagierte ihn für The Wild Bunch – Sie kannten kein Gesetz. Während der Dreharbeiten freundete er sich mit William Holden an, der zu seinem Mentor wurde. Auch mit Peckinpah blieb er weiterhin in Kontakt und spielte in drei weiteren seiner Filme mit.

Seit seinem Kinofilmdebüt in Peckinpahs Western arbeitete Bo Hopkins an verschiedenen Projekten mit. Seine Kollegen waren unter anderen Sean Penn, Steve McQueen, Jean Simmons und die Regisseure hochangesehen wie Oliver Stone, Stanley Kramer und George Lucas. Auch die Fernseharbeit vernachlässigte er nicht. 1994 wurde er mit dem Golden Boot Award ausgezeichnet.

Der Film Heißes Spiel in Las Vegas, der 2003 entstand, war Hopkins erste Arbeit als Produzent. Er musste sehr hartnäckig um die Verfilmungsrechte für das Drehbuch kämpfen, was schließlich 2 1/2 Jahre dauerte.

 

Biographie (engl.)

Filmographie

RITA MORENO (RITA CAPKOVIC)

Rita ist ein echtes Original. Sie arbeitete anfangs als Prostituierte und Jim schaffte es, sie aus dem Milieu herauszuholen, damit sie ein besseres Leben beginnen konnte. Rita hat ein freches Mundwerk, redet schneller als ein Maschinengewehr , ganz nach dem Motto: Erst reden, dann denken. Und genau das bringt Rita immer wieder in Schwierigkeiten, aus den sie Jim schliesslich wieder rausboxen muß.

 

Rita Capkovic taucht in 3 Episoden der Serie und einem Reunion auf.

 

Rita is a true original. She initially worked as a prostitute and Jim managed to get them out of the milieu, so she could start a better life. Rita has a sassy mouth, talking faster than a machine gun, according to the motto: speak first and think later. And that's what Rita will always put in trouble, they must get out of the box Jim finally back.

Rita Capkovic appears in three episodes of the series and a reunion.

 

Die Schauspielerin Rita Moreno:

Rita Moreno; eigentlich Rosita Dolores Alverio (* 11. Dezember 1931 in Humacao, Puerto Rico), ist eine Schauspielerin, die sowohl am Broadway als auch in Hollywood Erfolge feierte und eine der wenigen, die einen Oscar, Grammy, Emmy sowie Tony-Award gewannen.

Im Alter von fünf Jahren zog Moreno mit ihrer Mutter nach New York City. Mit elf synchronisierte sie amerikanische Filme ins Spanische. Mit 13 hatte sie bereits ihre erste Broadway-Rolle, mit der sie die Aufmerksamkeit von Talentsuchern aus Hollywood auf sich zog. In den nächsten zehn Jahren spielte sie in verschiedenen Filmen.
Eine kleinere Rolle übertrug man ihr 1951 in Singin’ in the Rain, einem der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten. 1961 spielte sie die Anita im Musicalfilm West Side Story. Sie gewann als erste Schauspielerin hispanischer Abstammung einen Oscar für die beste Nebenrolle und wurde auf der ganzen Welt bekannt.
Am 18. Juni 1965 heiratete sie Lenny Gordon, der bis heute ihr Ehemann und Manager ist. Sie haben eine gemeinsame Tochter.

 

2004 überreichte US-Präsident George W. Bush Moreno die Freiheitsmedaille („The Presidential Medal of Freedom“), die höchste zivile Auszeichnung in den USA. Im Jahr 2009 wurde sie durch den US-Präsidenten Barack Obama mit der National Medal of Arts 2009 geehrt.

 

Biographie (engl.)

Filmographie

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